Das Good News Centre in Moti Dongor wurde im Juli 2011 eröffnet. Moti Dongor ist die Heimat von über 6000 Menschen, die in einfachsten Behausungen leben. Das Good News Centre liegt im „Herzen“ des Slum und bietet viele Möglichkeiten, die Lebensbedingungen hier zu verbessern. In den Unterrichtsräumen findet Vormittags Unterricht für Slumkinder statt, die die Schule abgebrochen haben und nun wieder ins Schulleben zurückgeführt werden sollen. Die Frauen erhalten hier Kurse im Nähen und Mehndi-Design. El Shaddai bietet erfolgreichen Absolventinnen der Kurse Mikrokredite an, um den Aufbau eines selbständigen Geschäfts zu ermöglichen. Regelmäßige Gesundheitsprogramme (medical camps) finden im Zentrum und in den Slums von Moti Dongor statt. Die Menschen, v.a. Kinder erhalten notwendige Medizin, medizinischen Rat und die notwendigen Behandlungen. Zudem sind v.a. Frauen sehr an Hilfe bei der Familienplanung interessiert und erhalten entsprechende Beratungen.
Die Fieldworker, Lehrerinnen und Mitarbeiter des Good News Centre leben alle selbst in Moti Dongor. Das nötige Vertrauen der Slumbewohner, das Centre und die Arbeit von El Shaddai anzunehmen, ist so gewährleistet und durch die zentrale Lage ist die Schwelle, diese Angebote anzunehmen herabgesetzt. Die Mitarbeiter leisten hier großartige Arbeit.
Das Good News Centre und die Arbeit in Moti Dongor wird ermöglicht durch viele großzügige Spender und Unterstützer und durch sehr motivierte und engagierte Mitarbeiter von El Shaddai. Vor allem Conny und Lothar Brütsch und die von ihnen gegründete „Interessensgemeinschaft El Shaddai Konstanz“ sind feste Partner des Good News Centre. Mit ihren wiederkehrenden Spenden ermöglichen Sie eine nachhaltige und langfristige Unterstützung.
Moti Dongor Slum in Margao
Moti Dongor Slum in Margao
Good News Centre
Stepping Stones Margao
Sie sind auch in diesem Jahr wieder vor Ort und haben sich ein aktuelles Bild gemacht. Neben den Spenden, die Sie über das Jahr weiterleiten haben sie nochmals Unterstützung in bar mitgebracht, so dass das anstehende medical camp finanziert ist.
Die beiden haben uns zudem eine Videobotschaft geschickt:
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